Die Freien Wähler Glauchau e.V. setzen sich für die kommunale Selbstverwaltung ein.
Kommunen müssen attraktiv sein, „atmen“ können und funktionieren.
Sie sind das alltägliche, nahe Lebensumfeld des Bürgers.
Vor Ort wird für die Menschen Politik unmittelbar erfahrbar.
Das bedeutet:
Geht es unserer Stadt mit all seinen Ortsteilen gut, geht es auch den Menschen vor Ort gut.
Wir wissen um die Besonderheiten, Vorzüge und Probleme vor Ort aber wir sind wie alle anderen Stadträte an die gesetzlichen Regelungen gebunden, die zwischen Freiwilligen Aufgaben und Pflichtaufgaben nterscheiden müssen.
Freiwillige Aufgaben – hier entscheiden die Kommunen selbst, ob und wie sie diese erfüllen wollen.
Bsp. Sporteinrichtungen, Kultureinrichtungen*, Bibliotheken, Parkanlagen und Jugendhäuser, Wirtschafts- oder Tourismusförderung. (* Teile gehören in Sachsen zu den Pflichtaufgaben-Stichwort Kulturraum)
Zu den Pflichtaufgaben gehört das Feuerwehrwesen, die Einrichtung von Schulen und Kindertagesstätten, die Erhaltung örtlicher Verkehrseinrichtungen, die Abwasserbeseitigung uvam.
Es geht wie immer um das liebe Geld –
…wir können nur das AUSGEBEN was vorhanden ist !
Massive Schulden für nachfolgende Generationen sind keine Option!
Wir wollen wenig versprechen – aber viel halten!
Wer Leute wählt die alles versprechen – wird wie
bei anderen Wahlen im Nachgang enttäuscht sein!
Was wollen wir als Freie Wähler Glauchau e.V. erreichen?
Wir wollen das MACHBARE machen!
Wir wollen unser aller Geld sinnvoll ausgeben!
Wir wollen den Oberbürgermeister und die Verwaltung Kontrollieren!
Wir wollen mit Wahrheit und Klarheit für die Stadt und seine Bürger handeln ohne Hinterzimmer und
Klientelpolitik.
Wir investieren unsere Freizeit für eine liebens-und lebenswerte Stadt mit all seinen Ortsteilen.
Wir wissen das auf Grund der bisherigen Politik von CDU, SPD und GRÜNEN sowohl die Menschen
auf dem Land als auch die Menschen in der Stadt mit der Politik unzufrieden sind.
Die Wahlbeteiligung bei der letzten Oberbürgermeisterwahl war da ein eindeutiges Zeichen!
Es gibt kein Thema, kein Problem das wir künftig nicht betrachten wollen!
es gelten für uns folgende vier Grundsätze:
1 mehrheitlich getragen ,
2 sinnvoll,
3 nachhaltig
4 finanzierbar
Themen/Problemstellungen sind u.a.:
F- Förderprogramme prüfen; keine Teilnahme am Fördermittel-Wildwuchs
R- Radwege, Gehwege, Waldwege erhalten, gestalten, neu bauen
E - Erhalt und Ausbau von Straßen, Brücken, Kreisverkehre
I - Intelligente Barrierefreiheit im gesamten Stadtgebiet im Blick haben
E - echte Zivilschutzmaßnahmen planen, Notfallpläne und Ideen sind gefragt
W - Wirtschaftsförderung, unbürokratisch, praktisch und zuverlässig
Ä - Ärzte, Gemeindeschwestern, Krankenhäuser benötigen gute Bedingungen
H- Handwerk, Mittelstand unterstützen durch u.a. Entbürokratisierung,
L - Landwirtschaft braucht Akzeptanz und Verständnis
E - E-Mobilität und Methanol-Mobilität, Wasserstofftechnologie
R - Rufbusse, Anbindung an bestehende Verkehrssysteme
V - Vereinsförderung (Sport, Musik, Brauchtum u.a.,)
E - Energie (Wind, Wasserkraft, Solar), darf nicht zum Fluch für Einzelne werden
R - Regionalplanung, Stadtplanung, Stadtentwicklung, machbare Ziele setzen
E - Erholungsgebiete stärken, einschl. Gaststätten, Unterkünfte
I - Industrie, Gewerbe unterstützen, Leerstand durch Konzepte verhindern
N - Nahversorgung für die nicht mobilen Bevölkerungsteile im Blick behalten
I - intelligente Wohnmöglichkeiten schaffen (Tiny-House-Siedlung)
G - Grundschulen, Oberschulen Gymnasium, Kindergärten sanieren, erhalten
U - Unterstützung beim Erhalt von Gebäuden als Begegnungsstätten
N - Nahverkehr, Fernverkehr-Gestaltung vom „Bahnhofsviertel“
G - Glasfaser, flächendeckender Mobilfunkempfang
G - Gebührensteigerungen, Beitragserhöhungen - vermeiden
L - Land und Grundstücksnutzung der Zukunft (Flächennutzungsplan erstellen)
A - Abfall, Abwasser muss bezahlbar bleiben trotz sinkender Kundenzahl
U - Umweltschutz, Tierschutz bei allen Maßnahmen bedenken
C - clevere Arbeitsplatzansiedlung durch Infrastruktur und Werbung
H - Haltestellen und Wartehäuschen barrierefrei sanieren
A - Anreize für die Niederlassung von Allgemein-, Kinder-, Zahn- und Fachärzten schaffen (Bauland, zinslose Kredite etc.)
U - Unternehmensansiedlung,--unterstützung vom Konzept bis zur Baugenehmigung wir brauchen diese Gewerbesteuerzahler
E - Ehrenamt stärken-von der Feuerwehr bis zur Seniorenbetreuung
V – Vandalismus und Kriminalität darf keinen Platz bei uns haben deswegen den Gemeindevollzugsdienst ausbauen und stärken