Freie Wähler Glauchau  e.V.
gemeinsam für Glauchau

Wir hören zu,
gestalten und begegnen unseren Wählern stets auf Augenhöhe.
Wir wollen den nächsten Oberbürgermeister in Glauchau stellen!

Wir freuen uns, dass Sie sich hier über unseren OB Kandidaten Andreas Matthäi informieren, möchten.
Am Wahltag, dem 12. Juni 2022 entscheidet sich wer in die Fußstapfen von Dr. Peter Dresler tritt und für die nächsten sieben Jahre das Schiff „Glauchau“ steuern wird.
Zunächst danken wir Herrn Oberbürgermeister Dresler für die Zusammenarbeit der letzten Jahre und das Engagement für unsere Große Kreisstadt.
Wir sichern zu, Bewährtes zu erhalten und Begonnenes fortzusetzen für die Zukunft von Glauchau.
Aber es geht nicht nur um die kreisangehörige Stadt Glauchau auch im Landkreis Zwickau findet zeitgleich ein Wechsel an der Spitze des Landratsamtes statt..
Die Freien Wähler sind seit vielen Jahren in vielen Ortsverbänden, Stadt- und Gemeindeparlamenten sowie im Kreistag vertreten.
Weil wir als Freie Wähler in der Stadt Glauchau und im Landkreis Zwickau politische Verantwortung haben, unterbreiten wir dem Wähler ein Angebot.
Frau Bürgermeisterin Dorothee Obst stellt sich der Verantwortung und ist bereit als künftige Landrätin die Geschicke im Landkreis zu regeln.
Der Kriminalbeamte und Bürgermeister a.D. Andreas Matthäi ist bereit in der Stadt Glauchau mit all seinen Ortsteilen Verantwortung zu übernehmen.
Durch diese Bereitschaften zu den Kandidaturen geben wir den Wählerinnen und Wählern eine echte Alternative zu den etablierten Parteien.


Hier Stellt sich Andreas Matthäi euch vor:


…das Mögliche versuchen
Bei einem Handlungsspielraum von jährlich ca. 700tsd Euro, dürfte klar sein, dass bei den gestiegenen Energie und Baukosten nur unter Ausnutzung aller Möglichkeiten von Förderungen „große Würfe“ zu erzielen sind.
Nach einer Analyse aller bekannten und neuen Fakten (Energiekrise, Beendigung bestehender Förderprogramme) sind bestimmte Themen mit dem Stadtrat zu favorisieren.
Ich kenne die steinigen Wege der Fördermittelbeschaffung.
Andere Dinge wie Bauleitplanung, Übernahme von Studiengebühren oder der anderenorts üblichen Zweitwohnsitzsteuer, sind sicher kurzfristig möglich.

Sämtliche staatlichen Förderprogramme egal ob Straßen-und Wegebau, Neubau oder energetische Sanierungen öffentlicher Gebäude (Betriebskosten der Kitas-verantwortlich für Elternbeiträge) verlangen einen kommunalen Eigenanteil.
Würde dieser bei traumhaften 20 % liegen, könnten wir jährlich 3,5 Millionen Euro „verbauen“.
Leider sind aber die Zeiten, wo eine Schulturnhalle für 1,6 Mio Euro zu bauen ist, vorbei. Auch die Kosten für einen grundhaften Straßenausbau sind enorm gestiegen.
Spielräume sind da, es gilt diese umfassend und clever zu nutzen.

Ich stehe für:

  • ​ehrliche Amtsführung
  • die Beibehaltung und Fortführung bewährter Projekte und Prozesse  (es gilt nicht um jeden Preis alles anders oder neu zu gestalten - was funktioniert muss bleiben- bewährte Dinge wurden schon oft grundlos geändert oder abgeschafft)
  • zeitgemäße Mitarbeiterführung
  • ein maßvolles Umsetzen des Stadtentwicklungskonzeptes (INSEK) im Rahmen der durch den Haushalt eröffneten Möglichkeiten


zur Person

  • Jahrgang 1970 / Kriminalbeamter
  • vier Kinder (25,24,16,15)
  • u.a. gelernter Maschinenbauschlosser/ Waffenmeister/Großfeuerwerker, SFX
  • seit 1992 im Polizeidienst u.a. Sachbearbeiter im Ermittlungsdienst des Polizeirevieres Glauchau von 2001 bis 2006  (verantwortlich für die Prävention in allen Kitas und Schulen der Stadt)
  • 2006-2013 Bürgermeister der Gemeinde Callenberg
  • ehem. Kreisvorsitzender Freie Wähler Chemnitzer Land e.V.
  • 2006-2013 vom Ministerpräsidenten berufenes Mitglied im Landespersonalausschuss des Freistaates Sachsen
  • Mitglied im Polizeihauptpersonalrat beim Sächsischen Staatsministerium des Inneren
  • Mitglied der Einigungsstelle
  • Vorsitzender Kreisverband Zwickau des BdK e.V. (Bund Deutscher Kriminalbeamter)


Ich habe in meiner ehemaligen Bürgermeisteramtszeit vieles „Machbares“ gemeinsam mit dem Gemeinderat erreicht.. (Brückensanierungen, verschiedene Straßenbaumaßnahmen, Gründung der ersten Kinderfeuerwehr in Sachsen, Flurbereinigungsverfahren, Kindergarten- und Feuerwehrgerätehausneubau, Sanierung der Grundschule und Neubau einer Schulturnhalle und einiges mehr)


Bestimmte Dinge waren und sind mit mir aber nicht zu machen.
Hierzu zählt eine Anhäufung von übermäßigen Schulden, ungerechtfertigte Steuererhöhungen, Verschwendung kommunalen Vermögens und Entscheidungen nach dem sog. „Nasenprinzip“, „Klüngel“ oder „Taschenspielertricks“ die bestimmte Dinge verschleiern.
In den Ortschaften und in der Kernstadt Glauchau, spüre ich einen Willen, Dinge zu gestalten und trotz manchmal komplizierter äußerer Faktoren sich den Aufgaben der Zukunft zu stellen.

Kann es einen florierenden ländlichen Raum und eine pulsierende Innenstadt in einer Großen Kreisstadt geben, ohne das sich Teile der Einwohnerschaft abgehängt fühlen?

…ich denke schon


Die Freie Presse stellte am 8.Dezember 2021 auf Seite 9 die Frage „Mut zum Knochenjob“ für die neue Frau oder den neuen Mann im Rathaus Glauchau?

Im gleichen Artikel wurde die Millionenforderung der GVZ E Insolvenz-verwaltung und der Rechtsstreit der Stadt Glauchau mit der WAD GmbH thematisiert.

Ich bin kein Mensch der leeren Worte,
ich bin streitbar aber nicht streitsüchtig,
diplomatisch aber nicht um jeden Preis und
bei einer steifen Briese oder Gegenwind
"falle" ich nicht um.
Ich bin bereit mich dieser schwierigen
Herausforderung,
dem „Knochenjob“ zu stellen.
Wollen wir es gemeinsam wagen ?
Ich bin dabei, wenn Sie es wollen! Ihre Stimme am 12.06.2022

Keiner macht immer alles richtig, nur Politiker geben dies ungern zu. Auch wird ein fester Standpunkt, ein notwendiger Charakter, manchmal auch der nötige Mut oft negativ behaftet als "Polarisierung" dargestellt, weil ggf. andere Gegenargumente in der Sache nicht oder nur spärlich vorhanden sind.
Falls Sie einen fehlerfreien, allwissenden Oberbürgermeister haben wollen, der allen alles recht machen möchte, dann bin ich vermutlich nicht der Richtige.

Ich kann mich aber gut mit den Vereinszielen der Freien Wählervereinigung Glauchau e.V. identifizieren. Falls Sie das auch Können, na dann..?

Auszug § 2 der Satzung
"Die FWG e.V. ist ausschließlich darauf ausgerichtet, bei der politischen Willensbildung der Bürger auf kommunaler Ebene mitzuwirken. Insbesondere gilt dies für die Bereiche der kommunalen Selbstverwaltung.
Der Verein nimmt die Gesamtinteressen seiner Wähler wahr."

 


...gern können Sie unseren Bewerber mittels einer Spende unterstützen
Der Wahlkampf stellt für den Bewerber nicht nur eine persönliche, sondern auch eine finanzielle Herausforderung dar.  Anzeigen, Plakate, Flyer und Veranstaltungen kosten viel Geld.

Als Verein Freie Wählervereinigung profitieren wir leider nicht von der Finanzierung aus staatlichen Mitteln über das Parteiengesetz. Sämtliche Ausgaben müssen letztlich durch den Kandidaten privat und den Verein aufgebracht werden. Aus diesem Grund bitten wir Sie herzlich, den Wahlkampf auch finanziell zu unterstützen.

Freie Wählergemeinschaft Glauchau
Volksbank-Raiffeisenbank Glauchau e.G.
IBAN: DE37870959740000073962
BIC: GENODEF1GC1
Zweck: OB Wahl 2022 und Ihren Namen/ Postanschrift

Selbstverständlich erhalten Sie umgehend eine Spendenbescheinigung, so dass Sie Ihre Wahlkampfspende steuerlich geltend machen können.

Vielen Dank !